Manchmal sind es nicht die großen Dinge, die Freude machen, sondern die feinen, stimmigen Anlässe, die mich in Begeisterung versetzen.
Ich freue mich natürlich darauf, wenn im Herbst 2021 (Corona hat das Erscheinen meines Krimis um 6 Monate nach hinten verschoben) mein Krimi auf den Markt kommt.
Aber, ich freue mich vor allem auch über Tätigkeiten und Vorstellungen, die mit meiner Bienenwiese zu tun haben.
Selbst, wenn sie „nur“ ehrenamtlich sind, kein Geld in die Kasse regnen lassen, dafür aber – so meine ich – höheren Wert haben, nämlich (m)ein Tun zu würdigen.
Vor einigen Wochen hat mich Christine Pühringer vom Naturschutzbund kontaktiert und mich – und viele andere auch – gebeten über mein Projekt „Bienenwiese“ zu schreiben. Es im Naturschutzbund-Leitfaden „Insekten-Soforthilfe“ vorzustellen.
Jetzt könnte ich natürlich sagen: „Das trägt nichts. Außer Arbeit bringt mir das nichts ein.“
Doch so bin ich nicht, denn ich finde es wichtig zu zeigen, dass man auch auf kleinen Flächen ganz Vernünftiges, Ordentliches, G’scheites, Naturschützendes leisten kann.
Ich kenne Linzer Balkone, die artenreicher sind, als so mancher Garten im ländlichen Raum.
Und so war es für mich Ehre und Vergnügen am Naturleitfaden mitzuwirken, den es jetzt bereits als Download gibt und ab Juni auch als Broschüre.
Ach was, das ist keine Broschüre, das wäre zu mild ausgedrückt.
Das ist ein 52-seitiger Leitfaden, in dem gezeigt wird, was tatsächlich „normal“ ist, wenn wir Natur, Tierwelt & Garten miteinander in Einklang bringen.
Ein Buch, das uns anregen darf noch viel besser zu werden, was das Leben und Wachsen in unsere Gärten betrifft.
Mit Freude stell‘ ich euch den Download zur Verfügung.
Mit Dank & Ehre, dass ich einen Beitrag für den Naturschutzbund schreiben durfte.
Gruß, Astrid
PS: Ich sag‘ euch nicht auf welcher Seite der Beitrag meiner Bienenwiese abgedruckt ist. Ihr findet den schon. Das trau‘ ich euch zu. Und außerdem sollt ihr ja
alles lesen
😉